Das Anspannen der Bauch- und Beckenmuskulatur unterstützt die Entleerung. Auf diese Weise scheiden wir täglich etwa eineinhalb Liter Harn aus, der größtenteils aus Wasser besteht. Auch Ausscheidungsprodukte des Stoffwechsels verlassen so unseren Körper.
Häufiges Wasserlassen – Ursachen
Funktionelle Störungen im Blasen-Beckenbodensystem wie eine überaktive Blase
Den Impuls zur Entleerung der Blase fühlen wir gewöhnlich nur, wenn diese voll gefüllt ist. Liegt jedoch eine Überaktivität der Blasenmuskelrezeptoren vor, verspüren wir den Impuls zunehmend vermehrt.
Beim Mann eine gutartig vergrößerte Prostata, die von unten auf die Blase drückt
In Deutschland ist fast jeder 2. Mann ab 50 von Problemen beim Wasserlassen aufgrund einer gutartig vergrößerten Prostata, auch BPH (Benigne Prostatahyperplasie) genannt, betroffen.2
Entzündungen der Harnwege
Diese äußern sich zwar ebenfalls durch gesteigerten Harndrang, werden jedoch bakteriell verursacht. Zudem treten typischerweise Schmerzen und Brennen beim Wasserlassen auf.
Lassen Sie sich Ihr Leben nicht länger vom häufigen Wasserlassen diktieren!
Beobachten Sie eine deutliche Steigerung der Toilettengänge bei gleichbleibender Trinkmenge? Werden Sie aktiv und nutzen Sie die Kraft pflanzlicher Arzneimittel. Eine frühzeitige Behandlung hilft Ihnen die Beschwerden zu Lindern und das bei guter Verträglichkeit.
Mit den rezeptfreien GRANU FINK® Arzneimitteln stärken Sie aktiv Ihre Blase.
BLASEN-
SCHWÄCHE URSÄCHLICH BEHANDELN!
und ihre Blase
aktiv stärken wollen.