Sie kontrollieren immer das Haltbarkeitsdatum von Lebensmitteln, überprüfen permanent Ihre Kontobewegungen und Mängel am Auto werden sofort untersucht. Warum aber hört das aktive Handeln bei der eigenen Gesundheit oftmals auf?
Stellen Sie sich folgendes Szenario vor: Für einen Mann mittleren Alters geht ein erfolgreicher Tag zu Ende. Das Kundengespräch am Morgen lief gut, zum Mittagessen konnte er zum ersten Mal in diesem Jahr draußen sitzen und nachmittags kam die Zusage für den neuen Auftrag.
Zügigen Schrittes geht der attraktive Mittfünfziger über den Parkplatz zu seinem Auto. Aber Moment, irgendetwas stimmt hier nicht. Bereits von weitem sieht er den großen Fleck auf dem Boden unter seinem Wagen. Die Pfütze war heute früh noch nicht da. Was kann das sein? Der Dunst des Morgens ist schon lange einem klaren Frühlingstag gewichen, an dem kein einziger Tropfen Regen fiel.
Im Nu geht der dynamische Typ vor seinem schnittigen Sportcoupé in die Knie und inspiziert die feuchte Stelle. Wo mag sie nur herkommen? Auf allen vieren versucht er unter das Fahrzeug zu krabbeln, vergebens, so tief wie der Flitzer liegt. Geruch und Konsistenz der Flüssigkeit lassen zunächst weder auf Benzin noch auf Öl schließen. Trotzdem, die Unsicherheit bleibt. Wenn es nun die Bremsflüssigkeit ist, oder etwas anderes Ernstes? Nicht lange fackeln, denkt er. Der Sache muss sogleich auf den Grund gegangen werden, denn warten hilft nicht.
Gesundheits-Checkup – die Inspektion für den Körper
Sie können sich mit dem Mann identifizieren und würden ähnlich reagieren? Sehr lobenswert. Doch lassen Sie uns noch ein weiteres gedankliches Experiment wagen: Angenommen, in der oben beschriebenen Szene ginge es nicht um Ihr Auto, sondern um Ihren Körper. Reagieren Sie auf seine Leiden ebenso schnell und konsequent wie auf einen Fehler am Fahrzeug? Handeln Sie ebenso rasch, wenn es um Ihre Gesundheit geht oder hoffen Sie, dass sich die „Maschine“ wieder von alleine beruhigt?
Tatsache ist, dass viele Männer körperliche Beschwerden erst einmal ignorieren, als Wehwehchen abtun und hoffen, dass sie von selbst wieder verschwinden. Während Inspektionstermine für Auto oder Motorrad fest im Kalender stehen, wird ein Arzt- oder Apothekenbesuch gerne hinausgezögert.
Bei einem anfangs kleinen, lästigen Problem kann es jedoch ohne frühzeitige fachgerechte Behandlung zu spät sein, so dass der Arzt meist mit synthetischen Wirkstoffen behandeln muss oder gar – je nach Krankheitsbild – im schlimmsten Fall eine Operation erwägt. Dabei gibt es für viele Beschwerden wirksame und schonende Therapien.
Mit dem Drang wächst der Druck
Ein typisches Beispiel hierfür sind Prostatabeschwerden bei Männern. Es beginnt mit einem häufigen Drang zum Wasserlassen. Man muss immer öfters auf die Toilette, insbesondere nachts. Vielleicht hat man zu viel Kaffee, Wasser oder Bier getrunken, denkt man. Das wird sich schon wieder einpendeln, hofft man. Tut es aber nicht. Im Gegenteil: Die Toilettengänge nehmen zu, der Harnstrahl ab und es wächst die Sorge, es mal nicht mehr rechtzeitig zur Toilette zu schaffen. Das geht auf Dauer an die Substanz – vor allem dann, wenn der Druck der Blase den Biorhythmus ignoriert und Freizeitaktivitäten einschränkt.
Lästige Unterbrechungen im Berufs- und Privatleben
Geschäftsbesprechungen, lange Autofahrten, Dienstreisen werden ebenso von den Symptomen der Prostatabeschwerden bestimmt wie Sport- und Freizeitaktivitäten. Wer mehrmals das Tennismatch unterbrechen muss, zieht den Unmut der Mitspieler auf sich. Stadionbesuche, Motorrad- oder Fahrradtouren – die Liste ließe sich endlos weiterführen. In diesen Situationen sind Prostatabeschwerden besonders lästig.
Und das nicht nur im öffentlichen Raum: Niemand hat bei privaten Einladungen Lust immer als erstes nach der Gästetoilette zu fragen oder die irritierten Blicke zu spüren, wenn Man(n) einen erneuten Drang verspürt und zum wiederholten Male den Raum verlässt.
Aktiv werden, um aktiv zu bleiben
Im Gegensatz zum Tennisarm oder einem Meniskusproblem eignen sich Prostatabeschwerden nicht unbedingt als Partyunterhaltung. Es wäre allerdings falsch zu glauben, sie würden erst in Seniorenheimen zum Gesprächsthema. Das benigne Prostatasyndrom (BPS), so der medizinische Name für die Beschwerden, welche durch eine gutartig vergrößerte Prostata verursacht werden, ist weiterverbreitet als gemeinhin angenommen. Nahezu jeder dritte Mann ab 50 Jahren ist betroffen, bei manchen kann das Wachstum der Prostata bereits ab dem 30. Lebensjahr beginnen.
Es wäre jedoch der falsche Ansatz bei den ersten Prostatabeschwerden beispielsweise die Trinkmenge zu reduzieren, um die häufigen Toilettengänge zu umgehen. Wir wissen alle wie wichtig eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme für die Gesundheit ist. Ebenso wenig sollten Sie die Situation einfach so hinnehmen und sich als Reaktion auf Ihr Leiden zurückziehen oder weniger aktiv sein. Ein Prostataproblem muss nicht zwangsläufig zu weniger Lebensgenuss führen.
Probleme mit der Prostata müssen keine Bremse für Lebensgenuss und Aktivität im Alltag darstellen.
Stimmt etwas mit der Getriebeübersetzung nicht, stellt man auch nicht zwangsläufig das Autofahren an sich ein. Genauso wenig verkauft man sein Fahrzeug, weil mal der Motor stottert. Vielleicht muss man sich eingestehen, nicht vorausschauend genug gewesen zu sein. Zu wenig auf die Inspektion seines Wagens geachtet zu haben. Doch man holt sich in jedem Fall Hilfe, geht der Ursache auf den Grund und repariert den Schaden.
Mehr Lebensqualität, weniger Nebenwirkungen
Das Gleiche gilt für die Gesundheit und den eigenen Körper. Im Falle von Prostatabeschwerden eignen sich insbesondere pflanzliche Arzneimittel, so genannte Phytopharmaka, wie GRANU FINK® Prosta forte 500 mg, für einen frühen Therapieeinstieg.
Die Prostata, ein etwa kastaniengroßes Organ, liegt unter der Harnblase und umschließt einen Teil der Harnröhre, die aus der Blase herausführt. Wächst die Prostata, drückt sie auf die Blase und Harnröhre. Aufgrund der Verengung kann der Urin nicht mehr gut abfließen, der Druck auf die Blase führt zu immer häufigerem Harndrang.
GRANU FINK® Prosta forte 500 mg hemmt durch seinen Wirkstoff aus dem speziell gezüchteten Uromedic® Kürbissamen und den darin enthaltenen Delta-7-Sterolen das Fortschreiten der Symptomatik auf ganz natürliche Weise.*
GRANU FINK® Prosta forte 500 mg
Erste Therapieerfolge sind bereits nach vier Wochen spürbar und verbessern so die Lebensqualität schnell spürbar. Bei einer langfristigen Einnahme können Beschwerden nachhaltig reduziert und die Lebensqualität gesteigert werden. Wichtig hierbei: der frühe Beginn der Therapie. Was vielleicht noch wichtiger ist: Das Phytopharmakum GRANU FINK® Prosta forte 500mg weist keine potentiellen Nebenwirkungen auf die Sexualfunktion, wie etwa Potenzstörungen oder Libidoverlust, auf.
Der achtsame Mann beugt vor
Sie kennen sicher das Sprichwort: „Vorbeugen ist besser als heilen.“ Es stammt von Christoph Wilhelm Hufeland (1762-1836), der ein bedeutender Verfechter der vorbeugenden Gesundheitspflege gewesen war. Und ehrlich gesagt, kann man nicht früh genug anfangen auf sich zu achten. Es ist gar nicht so kompliziert, denn unser Körper ist vergleichsweise „wartungsarm“. Mit ausreichend Schlaf, ausgewogener Ernährung und regelmäßiger Bewegung ist man bereits auf einem guten Weg.
Wer mit seinen körperlichen Ressourcen achtsam umgeht, entwickelt ein gutes Gespür für seinen Körper. Gleichermaßen wie man sich im Straßenverkehr oder beim Schach spielen vorausschauend verhält, sollte man es mit seiner Gesundheit tun: Vorsorgeuntersuchungen wahrnehmen, regelmäßig beim Arzt durchchecken lassen und bei ersten Symptomen gleich handeln.
Unser besorgter Autobesitzer vom Anfang stellte übrigens erleichtert fest, dass es sich bei der austretenden Flüssigkeit um Scheibenwaschwasser handelte. Die Ursache war lediglich ein undichter Schlauch und konnte schnell behoben werden. Nicht jedes Symptom muss also eine schwerwiegende Diagnose zur Folge haben. Bleibt es auf Dauer unbeachtet, kann es trotzdem erheblichen Schaden anrichten.